In inicio erat - Wie alles begann
Ungefähr um Ostern 2003 begann eine
kleine Gruppe Schülereltern unzufrieden mit der damaligen
Schulsituation ihrer Kinder verzweifelt nach einer Möglichkeit zu
suchen, für ihre Kinder eine andere ihren Erwartungen besser
entsprechende Schule zu finden. Nach mehreren erfolglosen Versuchen
unter den vorhandenen Schulen im öffentlichrechtlichen oder dem
Alternativbereich das ihrem Ideal am ehesten entsprechende Angebot
zu finden - entwickelte sich allmählich die Idee, mit "ihren"
Lehrern dann eben eine ganz neue Schule zu gründen.
So beschlossen also Frau Magister
Hadler und Frau Mag. Glavic, AHS Lehrerinnen mit langjähriger
Unterrichtserfahrung an unterschiedlichen "großen",
traditionsreichen Gymnasien – nach jeweils einem kurzen Ausflug in
den Alternativschulbereich, gemeinsam mit Herrn Scheiwein, einem
erfahrenen Lehrer aus eben dieser Szene – und mit perfekter
Unterstützung der besagten Gruppe Schülereltern - eine neue Schule
zu gründen, eine Schule - die ihren Vorstellungen und jenen der
engagierten Eltern vollkommen entsprechen würde.
Die Anforderung war es, eine Schule
zu haben, die ein hohes Leistungsniveau mit besonderer
Einfühlsamkeit, Flexibilität
Freundlichkeit und Toleranz in Einklang brachte, eine Schule, in der man auf den einzelnen Schüler Rücksicht nehmen kann und will – bei der aber die Leistungen und Anforderungen nicht zu kurz kommen dürfen. . Mit enormem Engagement der interessierten Eltern, insbesondere Frau Sulzbacher und Herrn Handl, gelang es in kürzester Zeit das kleine InFinum auf die Beine zu stellen. Der Name soll das Konzept widerspiegeln: ein Hauch von Latein – mit dem metaphorischen Beiklang – infinitus….endlos, grenzenlos – für Vertrauen, Toleranz und Freundlichkeit…. Oder finis Ende, Grenze…von Schulangst, Schulverweigerung….oder letztendlich als Abkürzung: InFinum – Institut für individuelle Unterrichtsmethoden
Freundlichkeit und Toleranz in Einklang brachte, eine Schule, in der man auf den einzelnen Schüler Rücksicht nehmen kann und will – bei der aber die Leistungen und Anforderungen nicht zu kurz kommen dürfen. . Mit enormem Engagement der interessierten Eltern, insbesondere Frau Sulzbacher und Herrn Handl, gelang es in kürzester Zeit das kleine InFinum auf die Beine zu stellen. Der Name soll das Konzept widerspiegeln: ein Hauch von Latein – mit dem metaphorischen Beiklang – infinitus….endlos, grenzenlos – für Vertrauen, Toleranz und Freundlichkeit…. Oder finis Ende, Grenze…von Schulangst, Schulverweigerung….oder letztendlich als Abkürzung: InFinum – Institut für individuelle Unterrichtsmethoden
Über den Sommer wurde das kleine Schulgebäude in der Hetzendorfer Straße gefunden, gemietet und vorläufig notdürftig ausgestattet. Durch Mundpropaganda fanden sich bald weitere Eltern, die nach einer "neuen – anderen" Schule für ihre Kinder suchten und bereit waren, dem "Experiment InFinum" Vertrauen zu schenken.
Im September 2003 startete das
InFinum mit 24 Schülern, erlangte trotz der anfänglichen Skepsis
bereits im ersten Jahr das Öffentlichkeitsrecht und schaffte es
bereits im darauffolgenden Jahr die Schülerzahl zu verdoppeln um
dabei weiterhin eine Schule zu bleiben, die ihre intellektuellen und
kulturellen Leistungsanforderungen mit individuellem Zugang,
persönlicher Zuwendung, großem Einfühlvermögen und viel Verständnis
für die unterschiedlichsten Schülerpersönlichkeiten, -erfahrungen
und –erwartungen zu vereinen sucht. Das InFinum erfreut sich
weiterhin ständig wachsender Schülerzahlen, es festigt seine
Stellung in der Wiener Schullandschaft – es pflegt gute und
konstruktive Zusammenarbeit mit dem Stadtschulrat, es lebt und…..
wächst mit den Erwartungen und den neuen Entwicklungen.